ihrem Mann Thomas auf das Gelände der Hexenlichtung. Um die Brandgefahr zu verringern, wird ihr der Anwärter zum tierischen Gefährten, Erik, zugeordnet. Er ist ein junger Fuchs, der ständig gegen alle Regeln verstößt, weil er nicht einsieht, warum Freundschaften mit Menschen ein Problem darstellen sollten. Zudem hat er eine Schwäche für leckeres Essen und vergisst darüber, seine einzigartigen Fähigkeiten vor den normalen Menschen geheim zu halten, was die Organisation in Schwierigkeiten bringt. Die Katze Emilia, die Freyas tierischer Gefährte ist, versucht Erik im Auge zu behalten und die Spuren magischer Aktivitäten weiterhin unter den Tisch zu kehren, was sich als zeitraubende Angelegenheit entpuppt. Letztendlich muss sich die Gemeinschaft entscheiden, ob sie sich zumindest in Teilen öffnet und Geheimnisse von sich preisgeben soll. Ein Wohlfühlroman ganz ohne Vampire und Dämonen, dafür mit einem Hauch von Magie in unserer alltäglichen Welt. Dies ist der dritte Roman in der Serie "Hexenlichtung".
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