umgebracht werden. Dieser Teil der Geschichte ist angefüllt mit Details über das optische und technische Tuning von Lastkraftwagen und den Gefühlen, die großvolumige und PS-starke Motoren bei Männern und Frauen erzeugen können. Unter anderem finden wir uns am Nürburgring während des Trucker Grand Prix wieder.
Weiterhin gibt es in diesem Märchen ein süddeutsches Bauernmädchen, das sich das Geld für ihr Studium der Physik als Full-Service-Modell verdient und auf diese Weise den vorgenannten LKW-Mechaniker kennen lernt; außerdem sorgt sie auf diese Weise für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt, um sich auf ihre Physik konzentrieren zu können. Im Verlauf des Märchens erhält sie unter anderem den Nobelpreis für Physik. In ihren Zweitberuf als Modell wird sie von einer selbstständig arbeitenden Prostituierten eingeführt, welche sich vor ihrem ehemaligen Zuhälter versteckt und eigentlich Malerin sein möchte.
Der Zuhälter wird gegen Ende des Märchens von der Polizei gefasst, nachdem der LKW-Mechaniker wieder mal einen Polizisten in die Luft gesprengt hat, und zum Geständnis aller fünfzehn Morde gebracht.
Obwohl die Geschichte voller Beziehungskisten steckt, gibt es keine Beschreibungen fleischlicher Akte oder Gefühlsgeflüster.
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