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… und glauben, es wäre die Liebe - von Torberg Friedrich
Hilde, Viktor, Hans, Ruth, Manfred, Walter, Tanja, Peter – acht junge Leute bilden eine Clique und verbringen drei Monate – Mai bis September – miteinander. Hans und Peter sind in Hilde verliebt, Viktor und Walter in Tanja, Peter in Ruth und Hilde in Peter … Die jungen Menschen, die hier
aus ihren Tagebuchaufzeichnungen Gestalt annehmen, versuchen sich den persönlichen und gesellschaftlichen Problemen einer politisch erschütterten Zeit zu stellen – und scheitern gleichermaßen an der Unfähigkeit, über sich hinauszudenken, wie an der unüberwindlichen Eingrenzung, dass keiner jemals wissen kann, was selbst im Allernächsten vorgeht. Mit seinem zweiten, 1932 erschienenen Roman stand der damals 23-jährige Torberg vor der Aufgabe, an den Sensationserfolg seines Erstlings, des „Schüler Gerber“, anzuknüpfen. Sowohl bei den Kritikern als auch dem Publikum ist ihm das gelungen. Torberg zeigt sich erneut als ausgezeichneter Beobachter, mit einer psychologischen Eindringlichkeit von erstaunlichem Tiefgang und dem bohrenden Bemühen um Klarheit, das ihn zum Anwalt seiner Generation machte.

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