Pitch: Ein junger Held und ein magisches Metall verschmelzen zur letzten Hoffnung der Menschheit. Die Handlung in Kürze: Glen hat die Gabe, Niyn aufzuspüren, ein kostbares magisches Erz. Daraus entsteht ein Schwert, das seine mythischen Kräfte voll entfaltet, als Glen seiner habhaft wird. Kräfte, die dringend gebraucht werden, denn Askeleon, der gefallene sechste Gott, will die Welt brennen sehen. Glen wagt das Ungeheure und fordert Askeleon heraus. Doch um diesen Kampf zu bestehen, muss er meistern, was noch keinem gelang: Er muss das Niyn seinem Willen unterwerfen. Warum dieses Thema? Söhne von Schmieden als Helden sind ein bewährtes Muster in der Fantasy. Waffen, starke Männer – der Weg ins Abenteuer ist kurz. SCHWERT & MEISTER setzt entlang der mittelalterlichen Wertschöpfungskette früher an. Das Handwerk der Verhüttung liefert die Grundidee: ein magisches Erz, ein Metall mit einem Bewusstsein, das in den Händen des Hüttenmeistersohns Glen Legende schreibt. Das Besondere dieses Buches: - Sein originelles Thema. Das gab es so noch nicht. - Das knackige Konzept: Die Geschichte gliedert sich in sechs Teile. Jeder Teil ist eine klare Einheit, gefärbt von den Attributen der namensstiftenden Fantasy-Gottheit dieses Teils. - Die abwechslungsreichen Schauplätze. Man kann die sechs Teile auch wie folgt betiteln: 1) Das Dorf 2) Die Burg 3) Die Stadt 4) Das Land 5) Die See 6) Die Unterwelt - Der reduzierte, flüssige Schreibstil – kein Wort zu viel, keins zu wenig. SCHWERT & MEISTER hat keine Längen. Potenzielle Leserschaft: Viele mögen raue, epische Phantastik in einer glaubwürdigen mittelalterlichen Welt. Der klassische Fantasy-Fan schätzt SCHWERT & MEISTER. Ex-Fantasyleser hatten nach der Lektüre wieder richtig Lust auf Phantastik. Selbst Genremuffel konnte die Geschichte schon begeistern. Kernzielgruppe sind alle Freunde der High Fantasy.