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Schatten über Schinkelstedt - von Ziegenmeyer André (1)
Auguste Fledermeyer ist Jahrgang 1517 und verbrachte ihre Jugend als autodidaktisches Kräuterweib. Nach erfolgreichem Ablegen des Schierlingsdiploms kehrte sie als praktizierende Hexe in ihre Heimat zurück, wo sie mit der lokalen Inquisition in Konflikt geriet. Insgesamt brachte es Auguste dabei auf 37 Verbrennungen, bevor sie eines Frühsommertages plötzlich verschwand. Kürzlich
tauchte Frau Fledermeyer, auch zu ihrer eigenen Verwunderung, am Waldrand des harmlosen Städtchens Schinkelstedt wieder auf. Und mit ihr eine ganze Reihe anderer Gestalten, die wir eigentlich nur aus Märchenbüchern kennen. Sie verursachen natürlich ein Chaos. Aber die Katastrophe ist beabsichtigt und wird von den selben Mächten gesteuert, die Auguste einst hinterhältig aus dem Verkehr zogen. „Wenn ich also zusammenfassen darf: Ihr habt mich gefangen genommen, für Jahrhunderte in eine Höhle gesperrt, um mich dann wieder freizusetzen, damit ich die Leute erschrecke. Und anschließend wolltet ihr dann Helden spielen und damit Eindruck schinden, richtig?“ Auguste Fledermeyer

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