allem aber überschattet ein seit damals ungesühntes Verbrechen die Feier. Wie schon vor siebenundzwanzig Jahren kommt es auf dem Höhepunkt des Festes zum Eklat zwischen Elmar Neuhaus und Thierry Vigneron, den Hitzköpfen der jeweiligen Gruppen. Am nächsten Morgen wird Neuhaus ermordet aufgefunden, und Vigneron steht unter Mordverdacht. Quälend ziehen die Ermittlungen sich hin, so daß Vigneron sich genötigt sieht, auf eigene Faust nach dem Täter zu suchen. Unterstützung erfährt er dabei ausgerechnet von Tamara, der Frau des Opfers. Nach und nach fallen die Masken der Beteiligten, aber erst als auch die letzte gefallen ist, erkennen sie den Mörder. Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis, dass Schuld niemals verjährt.
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