Unter anderem geht es neben einer problematischen Liebesbeziehung auch um die blutigen Ereignisse 1927 in Schattendorf, die Deportation von Burgenländern in die ersten Konzentrationslager Hitler-Deutschlands wie auch um die leidenschaftliche Auseinandersetzung von Nachgeborenen mit der Schuld ihrer Väter und Großväter
infolge deren Verstrickung in die Todesmaschinerie des nationalsozialistischen Regimes. Menschliche Schicksale, die erstaunen und berühren, werden detailreich dargestellt. Die Erstaufführung des Stückes in Form einer szenischen Lesung
fand am 30. Jänner 1997 im Kulturzentrum Eisenstadt statt. Im Jubiläumsjahr 100 Jahre Burgenland liegt der vollständige Text nun in Buchform vor.
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