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Hornissennest - von Schmidt-Salzmann Stephanie
Die Autorin verfolgt voller Ingrimm die täglichen Nachrichten: Flüchtlingsdramen, islamistischer Terror, Vormarsch neuer rechter Bewegungen, das ganz jämmerliche Polit-Theater. Aufgewachsen in Deutschland der fünfziger Jahre, mit einem kriegstraumatisierten, alkoholsüchtigen Vater und einer verwöhnten, egozentrischen Mutter, im wörtlichen Sinne geschlagen, nimmt sie ihre Familie und sich selbst ins Visier. Lakonisch wird
Die Autorin verfolgt voller Ingrimm die täglichen Nachrichten: Flüchtlingsdramen, islamistischer Terror, Vormarsch neuer rechter Bewegungen, das ganz jämmerliche Polit-Theater. Aufgewachsen in Deutschland der fünfziger Jahre, mit einem kriegstraumatisierten, alkoholsüchtigen Vater und einer verwöhnten, egozentrischen Mutter, im wörtlichen Sinne geschlagen, nimmt sie ihre Familie und sich selbst ins Visier. Lakonisch wird das Porträt dieser Sippe von Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts bis heute gezeichnet. Tragikomische und verstörende Ereignisse spielen sich im häuslichen Umfeld der Protagonistin, in den USA der späten sechziger Jahre, im alten Siam und auf den Schlachtfeldern des ersten und zweiten Weltkrieges ab. Am Ende steht die Frage: Wohin hat all das geführt? Leben wir in einer neuen, paneuropäischen Weimarer-Republik?

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