über den nahezu unbekannten Pionierweg „Via Lusitana“ in Portugal, dann auf der „Via de la Plata“ durch die Extremadura und den „Camino Sanabres“ im spanischen Galicien, überwindet äußere und innere Herausforderungen, sich selbst, Gott und dem Weg vertrauend.
Die Antwort auf das „Warum“ ist keine leichte, aber am Ende sind es wie auf einer Perlenkette aufgereihte, glückliche Momente und die Zufriedenheit, die bleibt, wenn man seinen Herzenswünschen folgen kann.
„Ich habe nie um mehr gebeten. Den Himmel über mir und den Camino unter meinen Füßen.“
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