mit den geschlossenen Grenzen und den gesellschaftlichen Zwängen seine kleinen Freiheiten errang. Diese Erzählung eines der letzten Zeitzeugen vermittelt ein authentisches Bild jener Zeit (1939-1945) in Basel, die von ständiger Angst und dem Wunsch einer unbeschwerten Kindheit geprägt waren. Humorvolle Anekdoten und zahlreiche detailgetreue Schilderungen des Alltaglebens und konkrete Kriegsereignisse ergänzen die Erzählung.
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