Im Februar 1947 floh Otto Pauli mit drei weiteren Kameraden aus polnischer Kriegsgefangenschaft in Potulice (Potulitz). Seine Erinnerungen hielt er in Niederschriften mit farbigen Zeichnungen fest.
Sein Sohn Bernhard A. Pauli hat für seine zwei Töchter und acht Enkelkinder diese und weitere Dokumente recherchiert, zusammengetragen, ergänzt, strukturiert und in Form gebracht.
Die Aufzeichnungen beginnen beim täglichen Lagerleben, handeln vom Plan der Flucht, über die Vorbereitungen und die Flucht selbst bis hin zum glücklichen Gelingen. Otto Pauli hat dabei vermieden, die Schrecken und Entbehrungen einer Kriegs-Gefangenschaft. hervorzuheben.
Weitere Notizen, Briefe, Tagebuchauszüge und Zeichnungen in Fotoqualität lassen uns auf über 90 farbigen Seiten eintauchen in die Nachkriegs-Welt von 1947, lassen uns die Nöte und Hoffnungen miterleben.
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