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Ein Sommer für Jane Dawson - von Arran Imelda
England 1790: Jean Pierre Duc de Valmont ist den Schrecken der Französischen Revolution nur knapp entkommen. Bei seinen reichen Verwandten in England sieht er sich neuen Schwierigkeiten ausgesetzt, denn Lady Lydia Lowland hat es sich in den Kopf gesetzt, ihn zu heiraten - schließlich ist er der Erbe eines großen
Vermögens. Jean Pierre allerdings fühlt sich weitaus mehr zu der stillen Jane Dawson hingezogen, in der er eine Seelenverwandte findet. Als Lady Lydia die aufkeimende Freundschaft der beiden erkennt, greift sie zu drastischen Mitteln und schreckt auch nicht davor zurück, ein unschuldiges Leben zu opfern. Constable Thomas Kent steht vor einer ganz anderen Herausforderung: Schon lange liebt er das Tinkermädchen Lilly, hat aber nie gewagt, sie anzusprechen. Die Gelegenheit, sie näher kennenzulernen, ergibt sich anders als erwartet: Er muss sie verhören - als seine Gefangene. Auf das Verbrechen, das man ihr zur Last legt, steht die Todesstrafe. Alle Hinweise sprechen gegen Lilly. Und Lilly schweigt.

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