rote Faden, der sich durch diese Erzählungen zieht, die in der Blütezeit der amerikanischen Pulp-Literatur in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts erschienen sind. Wenn sich das Genre insgesamt schon nicht durch politische Korrektheit auszeichnet, so tut sich hier G. G. Pendarves im Besonderen hervor. Tibetanern, Tuareg und insbesondere Jesiden werden Eigenschaften zugeschrieben, die dem heutigen Leser die Haare zu Berge stehen lassen möchten, und da darf natürlich auch der Jude mit den "typischen" Merkmalen nicht fehlen.
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