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Cassandra – Sklavin des Wassermanns - von Lisa Skydla (3)
Cassandra, halb Elf, halb Mensch lebt mit ihrer Großmutter in einem ruhigen Ort in Irland. Die beiden Frauen führen einen Pub, der sich durch die kleinen Zaubereien von Cassandra als Geisterpub großer Beliebtheit erfreut. Doch gerade durch die Anwendung von Magie, wird der mächtige Manannan MacLir, dem alle magischen Wesen
unterstellt sind, auf Cassy aufmerksam. Er schickt seinen dominanten Sohn, Darren, einen Wassermann zu ihr, damit dieser überprüfen kann, ob sie sich an die Regeln hält. Denn es darf kein Mensch durch Magie geschädigt werden! Cassandra verliebt sich in den charmanten Wassermann, doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihr. Zuerst verstirbt ihre geliebte Großmutter und dann sinnt auch noch der FarLiath, der graue Mann, auf Rache, weil er die junge Frau nicht haben darf. Außerdem gesteht Darren ihr, dass er dominant-sadistisch ist, was in ihrer Situation das kleinste Problem darstellt. Nach einer sehr gefährlichen Begegnung auf dem Friedhof ausgerechnet an Samhain, möchte Cassy spüren, wie es ist die Sklavin des Wassermanns zu sein. Sie lässt sich völlig auf Darren ein und stellt fest, dass sie aus Schmerzen Lust gewinnen kann. Doch noch weiß sie nicht, dass ihr Herr der Sohn, des Meeresgottes Manannan MacLir ist und die Bedrohung durch den grauen Mann besteht weiterhin. Wird ihre Liebe unter diesen Umständen bestehen oder zerbrechen? Leseprobe: Zitternd atmete sie aus und drängte mit aller Macht die Tränen zurück. Ehe sie etwas sagen konnte, packte er sie an den Oberarmen, schob sie in den Gastraum und trat die Tür hinter sich zu. Besorgt sah er ihr ins Gesicht, registrierte die tiefe Traurigkeit in ihren Augen, die Spuren, die die Tränen hinterlassen hatten und den verlorenen Ausdruck, den ihre ganze Gestalt vermittelte. Es lag keine Herausforderung mehr in ihrem Blick, sondern nur noch Einsamkeit. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog Darren sie fest in seine Arme. Wie Eisenspangen schlossen sich seine Armmuskeln um sie und sie legte ihre Wange an seine Brust und ließ ihren Tränen erneut freien Lauf. Es tat so unendlich gut, nicht länger alleine zu sein und wieder überflutete sie das Gefühl der Geborgenheit.

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