Berlin in den Dreißigern: Europaweit zieht die Metropole Menschen an, die der erstarrten Bürgerlichkeit entkommen wollen. Der Engländer Isherwood genießt die sexuelle Freiheit der Stadt. Hier kann er seiner Vorliebe für junge Männer frönen und findet seine erste große Liebe.
Er beschreibt fesselnd, wie er seinen deutschen Freund aus den Fängen der Nazis befreit, und zeichnet ein authentisches Bild des sexuellen Untergrunds und seiner Erlebnisse in dieser außergewöhnlichen Stadt.
Mit Witz und großer Offenheit zeichnet Isherwood in Willkommen in Berlin ein faszinierendes Porträt seiner eigenen Person und des schwulen Lebens im Berlin der dreißiger Jahre.
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