vor Hunden hat, der sie ihr ganzes Leben unterordnet. Als sie nun aufgrund eben dieser Angst auch noch ihren Traumjob nicht bekommt und nur knapp einem üblen Unfall entgeht erkennt sie, dass sich endlich etwas ändern muss. Schon bald zeigt sich, dass sie nun nicht nur ihre Angst vor Hunden angeht, sondern ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Mitch, ihr charismatischer Therapeut, fordert sie nämlich auf der ganzen Linie. Oscar, der charmante Hundebesitzer, ist plötzlich nicht mehr unerreichbar. Selbst Hugh, ihr Mitbewohner und Freund seit Kindertagen, scheint nicht mehr der Alte zu sein. Oder liegt es daran, dass Holly selbst plötzlich anders ist? Der ständige Adrenalin-Nachschub aus den Therapiestunden sorgt nämlich dafür, dass aus der zurückhaltenden Frau plötzlich eine selbstbewusste und spontane Person wird, die sich selbst am Meisten überrascht und plötzlich Dinge tut, die sie sonst nie tun würde. Doch was wird sein, wenn diese Stunden enden? Kommt dann wieder die alte Holly zurück? Und kann man eine solche Angst überhaupt besiegen? Nicht nur die vor den Hunden, sondern auch die vor dem Leben und der echten Liebe? Mit Bonuskapitel: Die echte Hundeangst-Therapie Offen, selbstironisch und sehr amüsant erzählt die Autorin von ihren eigenen Erlebnissen in einer hundegestützten Therapie. Davon, wie man sich seiner Angst stellt und sie manchmal einfach mit einem Lachen in Schach halten muss. Und davon, dass es viel Mut bedarf, ein Feigling zu sein. Dies ist eine abgeschlossene Geschichte. Die Handlung spielt in den Cotswolds, und es kommen einige Personen vor, die schon aus dem Buch »Verwünscht – Manchmal ist das Falsche richtig« bekannt sind. Beide Bücher können völlig unabhängig voneinander gelesen werden.
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