sitzen? Von intakter Natur mit Bächen voller Fische und Krebse? Von Landwirtschaft, die mit Kühen, Ochsen und Pferden als Zugtieren betrieben wurde?
Für ein Dorfkind war dies gelebter Alltag.
Dazu die Nähe zur DDR-Grenze, nur ein paar hundert Meter von Nentschau und einem
Elternhaus entfernt, wie auch die familiären Verbindungen nach Dresden und Chemnitz.
Dies alles hat ihn geprägt und geformt.
Mit seinen Geschichten spannt er einen Bogen über 60 Jahre Heimatgeschichte
von der Dorfschule bis zur Grenzöffnung.
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