Jahren, reich verheiratet, mit glänzenden Karriereperspektiven, wenige Monate zuvor noch eine scheinbar unerschütterliche Existenz. Vielleicht. Vor neunzehn Jahren. Aber daran erinnert er sich nicht mehr. Er trifft auf einen Mann, der merkwürdig genau über ihn Bescheid weiß. Es ist ein Schriftsteller, und in dessen neuestem Werk ist dem Dirigenten eine unheimliche Rolle zugedacht ...
Helmut Kraussers «UC» arbeitet mit den Mitteln des Kriminalromans, führt aber auf seinen verschlungenen Pfaden viel weiter, nämlich in die Grenzbereiche unserer Existenz.
«Mit ‹UC› hat Helmut Krausser die Grenzen von Sein und Dasein ebenso gesprengt wie jene der Dimensionen.» (Der Spiegel)
«Mehr kann man von Literatur nicht verlangen.» (Frankfurter Rundschau)
«Ein gut abgehangenes Meisterwerk.» (Walter Moers)
«Ein brillantes Vexierspiel von enormer Größe.» (Bayerischer Rundfunk)
«Ein Mann, der gleich stirbt, sieht seinen Lebensfilm. Tiefgründig geschrieben, spannend.» (Bild am Sonntag)
«Hochintelligent!» (Süddeutsche Zeitung)
«Ein phantastischer Roman – ein großer Wurf.» (Focus)
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