dass sein mageres Bankkonto geleert und seine Erinnerung an das Trinkgelage des vergangenen Abends wie weggewischt ist. Vage Erinnerungen und schreckliche Albträume von bösartigen Göttern, fernen Planeten und einem grauenhaften Raum, in dem Folterpraktiken ausgeübt werden und das Blut in Strömen fließt, verfolgen ihn in jedem wachen Moment. Etwas Verkommenes ist darauf versessen, ihn in den dunklen Höllenschlund zurückzuziehen, aus welchem er bereits sein Leben lang herauszukriechen versucht. Und jetzt sind da andere in den Schatten, die jede seiner Bewegungen beobachten und ihn näher an eine Wahrheit jenseits des Begreiflichen locken … jenseits des Bösen … jenseits von allem, was er jemals für möglich gehalten hatte.
Du betest an, was du nicht kennst.
…
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