Teil 1:
In dem Buch Tatort: Elternhaus beschreibt Jacqueline Padberg 51 Einblicke in das Leben der kleinen Emilie. Für den sadistischen Vater des hilflosen Mädchens ist Gewalt immer eine Lösung, denn für ihn gehören sexueller Missbrauch und Misshandlung an dem Kind zum Alltag.
Die Szenen beruhen auf wahren Begebenheiten, sodass sie traurig, wütend und betroffen machen. Sie offenbaren das unfassbare Leid der Autorin, die trotz allem überlebte, kämpfte und sich zu wehren begann.
Emotional war Jacqueline Padberg nicht in der Lage, ihre Geschichte in der Ich-Form aufzuschreiben, deshalb hat sie ihren eigenen Leidensweg aus der Sicht ihrer Protagonistin Emilie aufgeschrieben.
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