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STUNDENBUCH „DEUTSCH“ [LERNEN, VERSTEHEN, SPRECHEN, SCHREIBEN & MEHR ALS EIN WENIG MEHR VERSTAND] LEHR- UND LERNVERSUCH GEGEN DEN ANALPHABETISMUS IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM DES FALSCH INTERPRETIERTEN "LET IT BE" - von Bool Norman (1)
LEHR- UND LERNVERSUCH GEGEN DEN ANALPHABETISMUS IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM DES FALSCH INTERPRETIERTEN "LET IT BE": Nicht wenige Menschen wundern sich weder über ihre Fähigkeit der Erinnerung, noch fragen sie nach jenem Augenblick mit dem die „geistige Aufzeichnung, Speicherung und Interpretation der Lebensereignisse und -Erlebnisse“ begann, sie im Geiste nicht zwingend
LEHR- UND LERNVERSUCH GEGEN DEN ANALPHABETISMUS IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM DES FALSCH INTERPRETIERTEN "LET IT BE": Nicht wenige Menschen wundern sich weder über ihre Fähigkeit der Erinnerung, noch fragen sie nach jenem Augenblick mit dem die „geistige Aufzeichnung, Speicherung und Interpretation der Lebensereignisse und -Erlebnisse“ begann, sie im Geiste nicht zwingend immer gleichartig, sondern stets „auf’s Neue wieder- bzw. anders erleben“ zu können. Die Erinnerungsentstehung an sich setzt erst mit der Sprachentwicklung ein, weshalb vor Allem der „Beginn deutlicher Erinnerungen“, die „sprachliche Sensibilisierung und Formatierung der Sinne“ voraussetzt, sie sich selbst vor allen Anderen vermitteln zu können. „Leben sei im Prinzip Erinnerung“, artikuliert die grundsätzliche Trägheit unseres Bewußtseins, alle uns zugänglichen Lebensereignisse und -Erlebnisse in die audio-visuellen Dokumente unserer virtuellen Lebensreportage übertragen zu können. Hervorzuheben ist diese Fähigkeit ohne Beteiligung (!) moderner Medien wie Papier, Tonband, Photo, Film, Datenträger. Die Bildung der Sprache geht nicht nur der Bildung der Erinnerung, sondern auch der Bildung der Intellektualität und Emotionalität des Geistes voran. In diesem Kontext lohnt sich die Erkundigung, ob und inwiefern Sprache nicht gar ein Synonym für die Bildung des universalen Wissens bzw. der Wissenschaft sei: Erkennen ... Beobachten ... Irren ... Begreifen ... Fühlen ... Sprechen ... Lesen ... Schreiben ... Rechnen ... Zeichnen ... Gestalten – anstelle „...“ ließe sich „Lernen, Verstehen und Anwenden“ einsetzen. Übrigens, ließe sich die Bedeutung der Handschrift (!) als eine Symbiose intellektueller und emotionaler sowie sprachlicher Personalisierung und künstlerischer Internalisierung der Anwendung des Erlernten und Verstandenen als die „eigene Einzigartigkeit aufgeklärter Erinnerung“ formulieren.

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