tot geglaubte Unfallopfer wird immer wieder zu Besuch kommen. Und schon beginnt er – der schleichende Wahnsinn!
Obwohl sein zweiter Roman etwas feinfühliger ist, hat Mario Lenz auch ihn wieder mit kleinen Derbheiten gespickt. Diese herben Sprachmerkmale kontrastieren wunderbar mit der Idylle, die er beschreibt. Kein Eisen ist ihm zu heiß. Eine sichere Fahrt in den Wahnsinn mit einem überraschenden Ende.
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