(Sonett über einen durchschnittlichen Beischlaf) oder polemische Essays (Über Kunst und Sozialismus), arbeitet an dramatischen Sujets (Mann ist Mann, Jae Fleischhacker, erste Entwürfe zu Fatzer) und beschäftigt sich mit marxistischem Gedankengut oder der Frage nach der politischen Gewalt des Ästhetischen.
Die fünf erstmals edierten Notizbücher 16-20 geben aufschlussreiche Einblicke in diese wegweisende Umbruchszeit. Ein ausführlicher Stellenkommentar und das Tagebuch von Brechts Mitarbeiterin Elisabeth Hauptmann erschließen wichtige Hintergründe.
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