Der Autor erinnert sich an Erlebnisse seiner Kinderzeit, die er mit seinen Eltern auf dem Bauernhof der Großeltern in dem Dorf Korswandt auf der Insel Usedom verbringt.
Nach unbeschwerten Kindertagen erfährt er, was Krieg bedeutet und erlebt die Besetzung seines Dorfes durch die Rote Armee. Eine entbehrungsreiche Zeit bricht an. Aber die Leute verzagen nicht, jeder versucht, so gut um die Runden zu kommen, wie es eben geht.
Langsam normalisiert sich das Leben wieder. Nach der Entlassung aus der Schule und der Einsegnung in der Zirchower Kirche geht die Kinderzeit zu Ende.
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