Der Spiele-Programmierer Reinhard ertappt seine Frau in der Wäschekammer mit einem anderen. Er flüchtet zu seinem Freund nach Bad Gastein und nistet sich im Zwergenhotel ein. Alles, was er will, ist, sich in seine Arbeit zu vergraben, um sich von dem Schock zu erholen.
Dort trifft er auf Marlies. Bald stellen sie fest, dass sie zwei Dinge gemeinsam haben: Sie wollen endlich das Leben genießen und sich keinesfalls mehr auf eine feste Beziehung einlassen.
Doch lässt sich die Liebe wirklich programmieren?
Der Roman ist zwar in sich abgeschlossen, es empfiehlt sich jedoch für das bessere Verständnis, davor die anderen Bände gelesen zu haben.
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