Auf der Suche nach sich selbst darf man sich auch verlaufen
Virginia träumt von einem Leben in Berlin, doch aus Rücksicht auf ihre alleinerziehende Mutter – süchtig nach Schlaftabletten und der Liebe ihrer Tochter – beginnt sie ein Studium in deren Nähe. Beim Besuch einer feministischen Hochschulgruppe trifft sie auf Gleichgesinnte, junge Menschen, die sich für eine diverse Gesellschaft einsetzen. Obwohl sie alle mit eigenen Herausforderungen kämpfen, entsteht schnell eine tiefe Freundschaft. Und dann wäre da noch der Jurastudent Benedict, der seine Selbstzweifel durch überehrgeizige Leistung kompensiert. Doch gerade, als sie beginnen, sich gegenseitig zu vertrauen, holt die toxische Beziehung zu ihrer Mutter Virginia ein …
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