Univ. Hannover. Nach dem Ende seiner akad. Karriere entwickelt Glaubrecht eine für sein Alter außergewöhnliche künstlerische Kreativität, zuerst ab 1988 für Terrakotta-Skulpturen: „Die Bösen Köpfe“ und seit 2008 für literarische Werke: 2 Bde. + 1 Bd. Erinnerungen, 1 Roman u. 1 Bd. „Merkwürdige Geschichten“.
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