ist. Wie in seinem großen Roman „Dornenzeit” verweist Gerhard Dallmann auch hier wieder auf tatsächliche historische Ereignisse. Im Rückgriff auf Archive und Kirchenbücher gelingt es ihm, das Leben und die Menschen auf Hiddensee in den Jahren der schwedischen Herrschaft lebendig und anrührend zu schildern. Den Insulanern, einfache hart arbeitende Leute mit einem oft schweren Schicksal, setzt der Autor damit ein Denkmal.
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