Interessen sind breit gefächert und sie kann sich voll auf seine Art Sex zu haben einlassen, weil er ihr entgegenkommt und Sicherheit bietet, wenn er Ungewöhnliches will. Ohne genau zu wissen, wie weit seine Grenzen eigentlich gehen, lässt sie so vieles zu. Voller Vertrauen. Immer öfter verbringt sie lustvolle Stunden in seinem Appartement, hoch oben im 17.Stock, über Berlin. Auch mal die Mittagspause. Nachdem sie nun sogar das Armband von ihm trägt und somit für alle, die sich damit auskennen, sichtbar eine Sub signalisiert, ist es offiziell. Gregor ist ihr Herr, ihr Dom. Genau das, was er wollte, aber sie hat es entschieden. Jeden Tag gilt es neue Herausforderungen zu bezwingen und das Level zu erhöhen. Inzwischen haben sie einige Regeln, deren Nichtbefolgen natürlich Konsequenzen mit sich bringt. Das gefällt Hanna. Meistens. Zumindest solange, bis der Sadist in Gregor konsequent durchgreift, um ihr die Lektionen und die Wichtigkeit dahinter doch noch begreiflich zu machen. Sie spielt damit, trotzdem. "Du rührst dich nicht einen Millimeter, Fräulein. Dich erzieh ich mir." sind für Gregor keine leeren Worte. Ein Dom braucht unglaublich viel Einfühlsamkeit und muss die Sub gut kennen, um in ihr lesen zu können, ihre kleinen Zeichen und Signale richtig zu deuten. Menschlich, dass auch mal was daneben geht, dann braucht es den Willen, gemeinsam den Weg weiterzugehen. Durch die gemeinsame Zeit, verstehen sich immer besser, trotzdem gibt es noch so viel, dass sie nicht über einander wissen. Konfliktpotential. So kommt es wie es kommen muss. Doch was dann im Pool passiert, überrascht beide…
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