erfahren durfte. Bedingt durch ihren Job als Leiterin des Vereins wird sie zu einem Einsatz gerufen, bei dem zwei verletzte Mädchen aus dem Krisengebiet Afghanistan eingeflogen wurden. Sie baut nach einigen Anlaufschwierigkeiten Nähe zu der Kleineren, Sabrina, auf. Sabrina wächst für kurze Zeit bei den Jochums auf, bis sie sich vollständig von der OP erholt hat und wieder in ihre Heimat zurückkehren kann. In liebevollen Anekdoten berichtet Jochum von den Kulturunterschieden, mit denen sie sich erst einmal zurechtfinden musste, und auch von der Traurigkeit, als sie die Kleine wieder gehen lassen musste. Was blieb, ist die wunderbare Freundschaft zwischen zwei Familien und zwei unterschiedlichen Kulturen …
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