Als Matthis eines Morgens frierend auf freiem Feld erwacht, weiß er nicht, ob ihn wirklich nur seine Albträume dorthin brachten. Hier liest ihn Linnea auf.
Sie nimmt ihn mit in ihre Hütte am Berg, die sie mit dem bärbeißigen Rudolfo teilt. In der Abgeschiedenheit des Finsterwaldes finden die Lebensfäden dieser drei unterschiedlichen Menschen durch ihre Geschichten, in denen sie sich öffnen, zusammen. Sie erzählen von grotesken Kämpfen im Reich unter der Erde und den düsteren Visionen von Matthis. Sie berichten von der Stadt aus Glas und der Straße der Gärten, wo ein Nomadenfürst sein prächtiges Leben führt, und von der überstürzten Flucht eines verzweifelten Künstlers aus dieser Idylle.
Doch auch der dunkle Tann hält Überraschungen bereit.
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