Eigentlich hatte Doris genau das erreicht, was sie haben wollte. Sie war mit einem freundlichen, reichen, alten Mann verheiratet. Es machte ihr Spaß, sich bieder zu kleiden und zu frisieren. Alles war perfekt.
Dann allerdings wird sie mit ihrer totgeschwiegenen familiären Vergangenheit konfrontiert. Schon am nächsten Tag muss sie sich widerwillig auf neue Lebensumstände einstellen. Ihre neue „Freundin“ Resi hat ziemlich unangenehme Vorstellungen bezüglich Doris Zukunft.
Neben den beiden Kommissaren, die mit ihren Ermittlungsarbeiten wieder nur einen kleinen Teil des Buches füllen, gibt es ein kurzes Widersehen mit ein paar Hauptfiguren aus bereits veröffentlichten Romanen aus der „Ein Fall für Smidt und Rednich“-Serie.
Falls jemand die dazugehörigen Bücher nicht gelesen hat, ist das kein Problem. Nach wie vor wird für die beiden Kommissare nebst ihrem Computerfreak Hottel kein romanübergreifender Handlungsstrang entwickelt.
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