einen Dschihadisten bei sich aufgenommen, dem die Abschiebung droht. Als der in Hungerstreik tritt, ist plötzlich die Tochter gefragt – aber gibt es für sie überhaupt etwas zu gewinnen zwischen kämpferischen Übermüttern und einem Kommerz, der jeden radikalen Gedanken vereinnahmt? Mit anarchischer Lust am Spiel inszeniert Noemi Schneider einen hinreißenden Schlagabtausch zwischen Stadt und Land, Realität und Utopie, Müttern und Töchtern.
…
Weiterlesen...