Ende jeder Story findet sich ein bibliographisches Nachwort.
Der Leser erlebt ein menschenverschlingendes Moor (Nr. 1); ein unheimliches Haus, in dem das Blut von der Decke tröpfelt (Nr. 2); einen Wahnsinnigen, der panische Angst vor dem Sterben im Dunklen hat (Nr. 3); einen Schriftsteller, der in Gefahr schwebt, von einer Frau erwürgt zu werden (Nr.4); ein typisches Gespensterhaus (Nr. 5); das grausige Geheimnis eines Grabmals (Nr.6); eine weitere Gespensterhaus-Geschichte (Nr. 7); ein todbringendes Tag-Gespenst (Nr. 8); ein Klavier, das um Mitternacht von selbst spielt (Nr. 9); einen Beichtstuhl, der - zum Kleiderschrank umgebaut - ein unheimliches Dasein fristet (10), sowie eine fleischfressende Pflanze (11): alles genüsslich und genießerisch von »Gruselschulz« erzählt; die rechte Lektüre für schlaflose Nächte...
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