ihrer Vergangenheit und einen Hund, den eine Prostituierte auf den Namen Bret Easton Ellis getauft hat. Lina Wolff erzählt von Machtspielen zwischen Müttern und Töchtern, Schriftstellern und Lesern und – immer wieder und vor allem – Männern und Frauen, von Sehnsucht und Begehren, Liebe, Hass, Erotik, geplatzten Träumen und zerstörerischem Alltagstrott. Ein mal beißend komischer, mal poetischer Roman voller schonungsloser Zärtlichkeit, in dem hinter jedem Satz eine Überraschung lauert.
…
Weiterlesen...