Annegret, die Raubritterin
Dieter Herman Schmitz
Eine kleine Raubritterin in großem Abenteuer
Aus einer Gute-Nacht-Geschichte wurde ein spannendes Buch.
Vor vielen Jahrhunderten, in den rauen Zeiten des Mittelalters, lebt ein fröhliches Mädchen: Annegret, die Tochter einer Raubritterfamilie. Ihr Zuhause ist ein wehrhafter Burgturm auf einer Insel mitten im Fluss. Immer wieder kommen Handelsschiffe an dem Turm vorbei, die den Raubrittern Wegezoll entrichten müssen. Andernfalls drohen die Turmbewohner mit Brandgeschossen.
Eines Tages strandet ein Fremder in seltsamer Kleidung auf der kleinen Insel. Ein Verletzter in Not, glaubt Annegret! Ein gefährliches Ungeheuer, glaubt ihr Bruder Maximilian ...
Eine abenteuerliche Geschichte beginnt über Misstrauen und Mut, Furcht und Freundschaft.
„Annegret, die Raubritterin“ ist ein Buch für mutige Mädchen und für Jungs, die das Zeug zum Ritter haben. Entstanden ist die Erzählung vor einigen Jahren als Gute-Nacht-Geschichte für die eigenen Kinder. Dieter Herman Schmitz hat sie sich ausgedacht und nun zu Papier gebracht. Der gebürtige Rheinländer lebt seit über zwanzig Jahren in Finnland. Sein größter Bucherfolg war bislang der autobiografisch gefärbte humoristische Roman „Die spinnen, die Finnen. Mein Leben im hohen Norden“ (2011).
Die Geschichte von „Annegret“ ist liebevoll illustriert mit Zeichnungen von Rachel Bauer.
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