uns«. Von diesem Mit- und Nebeneinander wird erzählt, in orientalischer Manier; Luna Al-Mousli plaudert und sprudelt und erinnert sich: An ihre chaotische Großfamilie mit sechs verrückten Tanten, die verheiratet werden sollten, an die unüberschaubare Schar von Cousinen und Cousins, an Reisen nach Mekka, erste Auftritte als »Girl Group«, an den Gebetspyjama ihrer Oma oder frühe Versuche eines eigenen Friseursalons.
Wie schon in ihrem erfolgreichen Erstling »Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus« durchziehen Lunas wunderschöne, filigrane Zeichnungen das Buch; ein kleines Kunstwerk, das die Herzen der Leser erneut im Sturm erobern wird.
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