Therapie zu beginnen, die nicht zuletzt auch einen Blick auf sich selbst richtete; war er es schließlich, der diesen Missbrauch allzu lange zugelassen hatte.
In „Weg ins Leben“ zeichnet der heutige Koordinator eines professionellen sächsischen Gewaltschutzangebotes schonungslos jede mögliche und unmögliche Chance nach, die ergriffen wurde, um zu vergessen, zu flüchten, zu wachsen und zu verstehen. Der Preis dafür scheint bis heute hoch, manchmal gar unbezahlbar. Doch selbst dem Unvernünftigen sollte man am Ende mit Vernunft begegnen, sonst wäre es ein Verrat an der Vernunft.
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