einem Steinbruch im sauerländischen Hönnetal eine der größten unterirdischen Hochdruckhydrieranlagen des Dritten Reiches werden. Zeitgleich entzieht sich der 18-jährige Ruurd in den Niederlanden dem Arbeitsdienst. Doch er wird verraten und von der SS verhaftet. Wie tausende andere Zwangsarbeiter findet er sich bald in den düsteren Stollen des Steinbruchs und unter der Kommandantur eines boshaften Nazis wieder. Er verliert jede Hoffnung, bis ihm inmitten seines Überlebenskampfes menschliche Wärme begegnet. Dieser Roman beruht auf den Erinnerungen von Ruurd van der Leij, die er nach seiner Rückkehr in die Niederlande im Oktober 1945 niederschrieb. Ebenso flossen die Erzählungen von damaligen Anwohnern als Zeitzeugen des wahnwitzigen Nazi-Projekts 'Schwalbe 1' in die Romanhandlung ein.
Weitere Bände der Hönnetal-Trilogie
DER RUF DER SCHWALBE (Mai 2021)
DAS ERBE DER SCHWALBE (2022)
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