Urkomisch, tief berührend und entwaffnend ehrlich Adrian hat eigentlich nur einen Wunsch: Er will als guter Christ leben. Leider ist das nicht so einfach, wie er es gerne hätte. Mit britischem Humor und viel Einfühlungsvermögen erzählt der „fromme Chaot“ in seinem Tagebuch von den aberwitzigen Herausforderungen seines Glaubenslebens.
Geistliche Erfolge und weniger erfolgreiche Glaubenswagnisse, wie etwa der Versuch „Vollmacht“ über eine Büroklammer auszuüben, wechseln sich dabei ab. Auch nimmt Adrian das aufgesetzte fromme Verhalten in seiner Kirche aufs Korn. Allerdings sind ihre Mitglieder in seinen Augen bei Weitem nicht unfehlbar, sondern Gläubige mit ganz eigenen menschlichen Fehlern und Problemen.
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