Fünf in sich geschlossene Geschichten von dominant-sadistischen Frauen und Männern, die sich von ihnen unterwerfen lassen, beinhaltet dieses Buch. Das Kopfkino wird reichlich bedient und die interessante, teilweise ungewöhnliche Erzählweise des Autors ist überaus erfrischend.
Näheres Kennenlernen
Als Gregor ein teures Apartment kauft beginnt sein Ärger. Zwei schlampige Hundebesitzerinnen erregen zuerst sein Missfallen, doch schon bald hat er submissive und masochistische Fantasien bei den Gedanken an die Nachbarinnen. Gregor beobachtet die Frauen, wird beinahe zum Stalker. Sie stellen ihn zur Rede und machen ihm ein Angebot, das auf den ersten Blick verlockend erscheint ...
Sie ist der Boss (Cuckold, Femdom & Maledom)
Andre hat im Leben nichts erreicht, aber es ist ihm gelungen sich gemütlich einzurichten. Als Hausdiener seiner Herrin geht es ihm rundum gut. Anja duldet sein Verhalten nicht länger und zieht ihre Konsequenzen. Plötzlich findet sich Andre in einer völlig neuen Situation wieder, er wird von seiner Herrin und deren Liebhaber gequält und erniedrigt ...
Die Verfehlung
Robert wollte seine Chefin bestehlen. Nicht nur ein paar Euro, sondern mehrere Millionen. Als Prokurist der Handelsfirma von Frau Sadart hatte er gute Chancen auf Erfolg. Aber die Chefin verhindert seinen Diebstahl, kurz bevor er sich absetzen kann. Er hat die Wahl für ein paar Jahre ins Gefängnis zu müssen oder sich von Frau Sadart und ihren Freundin umerziehen zu lassen ...
Mozart und Frau Siebert
Die neue Mitarbeiterin in der Firma soll nach kurzer Zeit die Stellvertreterin des Geschäftsführers werden.
Anton findet das ungerecht, seit Langem konnte er davon ausgehen, diesen Posten zu erhalten. Er beschwert sich, doch das Gespräch mit Frau Siebert, der Eigentümerin, führt zu keiner Einigung. Schließlich stimmt Anton einem sportlichen Wettkampf zu, der alles entscheiden soll. Doch der geht anders aus, als er sich das vorstellt ...
Beate
Beate verdient ihr Geld als professionelle Domina. Für Studio und Wohnung sucht sie am Schwarzen Brett nach einer Haushaltshilfe. Das kommt dem Student Arne ganz recht. Weil er unbedingt einen Nebenjob braucht, entfernt er den Zettel, damit sich niemand anders darauf bewirbt. Ausgerechnet Beate erwischt ihn dabei und weist ihn zurecht. Zu seiner Überraschung bietet sie ihm dennoch den Job an, allerdings sind die Bedingungen anders, als er es erwartete ...
Das E-Book hat ca. 44800 Wörter, was etwa 220 Taschenbuchseiten entspricht.
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