Eine Reihe von Einbrüchen mit Verletzten geht durch Beverungen im Weserbergland. Die Kripo, incl. der Mordabteilung, wird durch den Polizeirat hinzugezogen. Zwei Kriminalkommissare der Mordabteilung, Johannes Lerch und Manfred van Krall werden dafür eingesetzt.
Kurz darauf wird von einer Baustelle ein Toter gemeldet. Zuerst nehmen die beiden Kommissare an, dass es ein Unfall ist. Als aber bei dem Toten sein altes vermisstes Handy gefunden wird, gehen die Kommissare von Fremdverschulden aus.
Nun werden alle Verdächtigen befragt. Der Tote (Ralf Baltes) war Gesamtbetriebsratsvorsitzender und hat seinen Chef unter Druck gesetzt. Es wäre beinahe zu einem Konkurs gekommen. Baltes verließ die Firma mit einer Abfindung.
Doch der Fall wird immer komplizierter, niemand scheint wirklich ein Motiv zu haben. Durch eine unglückliche Wendung kommen die Kommissare endlich auf die Spur des brutalen Mörders und geraten selber in die Schusslinie.
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