Wann immer Kinder tödlich verunglücken, birgt der Kutscher des Taunuswaldes ihre Leiber und legt sie der Waisenmutter Amelie vor die Tür. Die Kinder dürfen leben, sofern sie dem Teufel dienen.
Als der Anwalt Adalbert in seinem Herrn und Gönner den leibhaftigen Teufel zu erkennen glaubt, kehrt er zu dem Ort seiner Kindheit zurück. Jahre später schreibt er in dem verlassenen Waisenhaus seine Memoiren nieder. Er schildert ein Leben voller Fehlentscheidungen und Reue, das geprägt war von einer Frage: Wer war der geheimnisvolle Kutscher, welcher Adalbert zum Waisenhaus brachte, als er hätte sterben sollen?
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