ZeynZeyn
Briefe, die die Welt verändern könnten aber (leider) nie geschrieben werden - von Hull Tobias
Humor
Parodie
Endlich Klartext. Endlich mal Tacheles reden. Uns unter Freunden klipp und klar sagen, wo der Schuh drückt. Jenseits von Taktiererei und diplomatischem Parkett die ­unverblümte Wahrheit auf den Tisch – und die Sau rauslassen. Das wärs doch. – Wenn etwa Pontius einem Hohepriester oder Teddy einem gewissen Adolf H. geraderaus
die Meinung gesagt hätte oder ein Kardinal dem Papst, ein einfacher Arbeiter dem Vorstandsvorsitzenden, ein Präsident seinem Vorgänger, ein russischer Linien- dem Schiedsrichter, der Jens der Angela, der Wladimir dem Kim, die Andrea dem Sigmar oder der Hermann seiner Frau Liselotte mal schwarz auf weiß, ungeschminkt und geradeaus den Marsch blasen würde, wäre die Welt dann eine andere? Zahlreiche fiktive Briefe hat Tobias Hull, stets mit einem zwinkernden Auge, zu Themen verfasst, die ihm auf den Nägeln brennen. 22 dieser kleinen Satiren hat er in diesem Band zusammengetragen.

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