Die Ich-Erzählerin erinnert an das Lebensgefühl der 80er Jahre und präsentiert nach ihrem ersten Buch „Unter schwarzer Sonne“ ein weiteres Mosaiksteinchen zur Kultur des Widerstandes.
Geografisch in Mittelamerika angesiedelt, geht es um den Lebensabschnitt der Jugend bzw. das Hinausgehen in die Welt, der Allmacht der Evolution ausgesetzt.
Alte Weiber mit verebbtem Östrogenspiegel suchen hinter den Nebeln der Hormone zu ergründen, was war. Und sie fragen weiter: Wo bleibt die Energie von damals? Wo die Vision, das Bild, der Weg? Welche Fragen sollten wir stellen? Was tun?
Jedenfalls: Es geht immer weiter in Richtung Sonnenuntergang. Rot und Schwarz.
…
Weiterlesen...