Der Autor H. Özyol ist der Sohn türkischer Eltern. Nach der Ausbildung zum Metallbauer war er seither für verschiedene Firmen tätig, auch im europäischen Ausland.
Seine Erfahrungen führten letztlich zu einem Vertrag mit einer deutschen Firma, die an einem Tunnelbauprojekt in China beteiligt war.
Fern von seiner Familie wurde er schon bald nach seiner Ankunft in China verhaftet und kam in ein chinesisches Gefängnis. Als einziger Ausländer musste er mit 40 Mann in einem 80-Quadratmeter-Raum auf seinen Prozess warten.
Von diesem traumatisierenden Lebensabschnitt berichtet er in seinem autobiografischen Werk.
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