nicht noch etwas machen könnte“, ist einer ihrer Wahlsprüche. Mit viel Energie und eisernem Mut erkämpft sie sich ein Studium als Porzellanmalerin. Als Tochter einer russlanddeutschen Mutter und eines russischen Vaters beantragt sie in den 1990er-Jahren die Übersiedlung nach Deutschland. Als sie mit einer Gemeinde in Kontakt kommt, geht ihr auf, dass sie nicht immer selbst um alles kämpfen muss, sondern dass sie einen Vater im Himmel hat, der für sie sorgen will. Ihre Geschichte vermittelt die Hoffnung, dass mit Mut, Entschlossenheit und Gottes Segen Unmögliches möglich wird.
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