deren Wohlbefinden zu fördern und anfangs streunende Tiere an das Ding verfüttert, reicht dies nur kurz. Allmählich wird es wieder menschlich, und um das zu erreichen, sind menschliches Blut und Fleisch erforderlich. Kaum hat Walt die Grenze zwischen Neugier und Mord überschritten, gibt es keinen Weg zurück.
»Seite um atemberaubende Seite macht es Ed Kurtz richtig. Für mich war dieses Buch ein Schwelgen in Erinnerungen, seine leuchtende Prosa und unaufhaltsame Spannung versetzten mich zurück in die großen Kleinstadt-Horror-Romane der 70er und 80er Jahre. Ich hätte nicht gedacht, dass diese so noch gemacht werden, aber Gott sei Dank, ich habe mich geirrt. Denn mit BLEED hat Kurtz nicht nur eine intensive, beängstigend Geschichte geschrieben, sondern auch eine zeitlose.« – Joe McKinney, Autor von Apokalypse des Toten und Fleisch-Esser
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