Die Vorgeschichte: Hagen Schmidt ist ein Bürger der ehemaligen DDR und arbeitete – von der Stasi bis zur Wende unentdeckt – für einen ausländischen Geheimdienst. Darüber schreibt er ein Buch, das 1997 erschien.
Viele Jahre beobachtet Schmidt seitdem die Entwicklung des vereinten Deutschlands. Vieles von dem, was sich ereignet, treibt ihn um. Schmidt greift also erneut zu Stift und Papier. In „Virus des Vergessens“ zeigt er anhand der Entstehungsgeschichte des ersten Buches Brisantes und Unbekanntes, was die Wende überlebte und selbst heute noch in Deutschland Wirkung entfaltet. Schmidt stellt und beantwortet Fragen, übt Kritik, erinnert und stellt richtig. Dieser politische Tatsachenroman bietet eine der seltenen Gelegenheiten zu einem „Blick hinter die Kulissen“. Man sieht unser Land danach mit anderen Augen.
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