Verhältnis mit Truchs freilich nicht aufgibt. Truchs bleiben die Gefühle seines Untergebenen nicht verborgen und er beginnt, ihn willkürlich zu schikanieren. Demütig und nach außen hin unbewegt erduldet Meixner alle Bosheiten des brutalen Verwalters, stets schwankend zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Doch bald mündet das Aufeinandertreffen dieser so unterschiedlichen Charaktere in eine Katastrophe.
»Glänzend gezeichnet sind die Figuren dieser Novelle, namentlich die tragende Gestalt des Wirtschaftsschreibers in seinem seelischen Leid und geschundenem Menschentum.« (Rudolf Koester)
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